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Die Story

Dunkelbunt          Poesie

Die Story

Die Story von dunkelbuntpoesie

Hier ist sie nun, unsere Story. Halt, nein. Ihr seht hier nur einen Teil unserer Story, denn sie ist ja lang noch nicht an ihrem Ende angelangt!

Den Anfang der Story werden wir euch hier auf dieser Seite erzählen – aber nur bis zu unserem ersten Treffen im Juni 2020! Danach setzen wir die Story in Form von einzelnen Posts im Blog fort. Immer dann, wenn sich etwas erwähnenswertes ereignet hat. Die Posts oder Beiträge findet ihr im Blog und direkt hier auf der Seite im Anschluß an unsere Story.

Wünschen euch nun viel Spaß beim lesen und stöbern in der Story von dunkelbuntpoesie!

Die Story
Die Story

Wie alles begann…

…und ab hier übernehme ich, der Frank, mal das Wort und erzähle den Beginn der Reise aus meiner Sicht. Die Fans von Nadine werden es mir verzeihen.

Okay, was kann ich also erzählen? Kennen gelernt habe ich Nadine Anfang 2008 in einem Foto-Studio in Lünen. Sie hatte sich als Model vorgestellt (oder hatte ich sie angesprochen?) und wir hatten ein erstes Foto-Shooting. Eines der Fotos das seinerzeit entstanden ist, habe ich euch hier unverschämter weise hochgeladen. Je nachdem mit welchem Gerät ihr euch die Seite anseht findet ihr das Foto links neben meinem Text oder darüber. Und wie bemerkte Nadine doch erst kürzlich in einem Video-Clip? Sie war damals (Achtung O-Ton Nadine) „süße 22”…

Es folgten in den nächsten 4 Monaten eine Reihe weiterer Foto-Shooting und dann verloren wir uns leider aus den Augen – für ganze 11 Jahre!

2019 entdeckte ich auf Instagram dann rein zufällig das Profil von Nadine und war von den Fotos, die ich dort sah, schlichtweg begeistert. Mein Entschluss war schnell gefasst, diese attraktive Frau muss einfach wieder einmal vor meine Kamera! Trotzdem dauerte es noch einige Zeit bis sich ein Foto-Shooting konkretisierte. Und dann kam die Corona-Pandemie und alle Pläne für ein Foto-Shooting mussten auf Eis gelegt werden.

Ihr merkt schon, wir hatten bis hierhin einen insgesamt schwierigen Start 🙂

Während des Corona-Lockdowns habe ich mich aber etwas intensiver mit dem Insta-Account von Nadine befasst und mir wurde klar, dass diese Kombination aus Poesie und Fotografie einfach mehr verdiente als ein Dasein auf Instagram zu fristen. Und so reifte die Idee zu „dunkelbuntpoesie”, von der ich Nadine zum Glück überzeugen konnte.

Anfang Juni 2020 haben wir uns dann nach 12 Jahren erstmals wieder getroffen und die Idee zum Projekt besprochen. Und mit diesem ersten Wiedersehen nach so vielen Jahren steigen wir per Beitrag im Blog ein -> Projekt-X has launched

Irgendwo im Nirgendwo
Irgendwo im Nirgendwo

Ein wunderschönes Brautkleid stand uns zur Verfügung und wir haben uns für ein ungewöhnliches Braut-Shooting entschieden. Aber seht selbst…

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Home-Shooting & Schnee
Home-Shooting & Schnee

Ruhig, gelassen und dem Fest sowie der Jahreszeit angepaßt verliefen unsere 2 Shootings im Dezember und Januar!

Wir wollten einfach die Vorweihnachtszeit für ein kurzes Home-Shooting nutzen, dass sich thematisch an diese besinnliche Zeit anlehnte. Haben wir gemacht, ein Gläschen Prosecco war obligatorisch und Nadine zeigte sich einmal mehr von ihrer kreativen Seite.

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Herbst-Shooting im November
Herbst-Shooting im November

Bunt sollte es werden, unser Herbst-Shooting! Wurde es auch. Wir hatten einfach ein riesen Glück mit dem Wetter, der Termin war gut gewählt. Ein beinahe strahlend blauer Himmel begleitete uns eine gute Stunde bei unserem Shooting im herbstlichen Wald.

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Foto-Shooting am Felsenmeer
Foto-Shooting am Felsenmeer

Mitte Oktober hatten wir uns für ein Shooting am oder im oder beim Felsenmeer in Hemer verabredet. Die Wochen nach unserem letzten Shooting an der Ruine Rodenburg waren turbulent und so hatte es etwas länger gedauert, bis wir einen Termin für ein nächstes Shooting gefunden hatten.

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